Lüftungskonzept nach DIN 1946-6

Ein ausreichenderLuftaustausch in Wohngebäuden lässt sich immer schwieriger ohne Lüftungsanlage sicherstellen. Grund hierfür sind die energiesparenden Bauweisen der Gebäude sowie die immer dichteren Gebäudehüllen.

 

Durch einen nicht ausreichenden Luftaustausch kann es zu Schimmelbefall und Schadstoffanreicherungen der Raumluft kommen. Aus diesen Gründen fordern verschiedene Regelwerke und Institutionen nicht nur eine gewisse Dichtheit der Gebäudehülle, sondern auch die Sicherstellung eines Mindestluftwechsels.

Mittlerweile muss für jeden Neubau ein genormtes Lüftungskonzept erstellt werden.

Im Bestandsbau ist ein solches Konzpt ebenfalls gefordert, allerdings lediglich bei umfangreichen Sanierungsmaßnahmen wie dem Fenstertausch (mind. 1/3 der Fenster) oder beispielsweise der Erneuerung der Dachfläche (ebenfalls mind. 1/3).

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